Lea Ehling

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Die wichtigsten Begriffe rund um deine Website einfach erklärt

Als Selbstständiger brauchst du eine Website - und das, obwohl du dich eigentlich viel lieber auf dein Fachgebiet konzentrieren würdest.

Doch was soll’s, wenn’s sein muss, dann kümmerst du dich darum. Wir alle kennen das, oder?

Aber dann stehst du vor einem ganzen Haufen an Begriffen, die dir wie reinstes Fachchinesisch vorkommen: Domain-Hä? Hosting-Was?

Ich weiß, ich weiß: Das kann ganz schön kompliziert sein.

Deshalb habe ich dir hier die wichtigsten Begriffe einfach und kurz erklärt. Damit du dich im Online-Dschungel besser zurecht findest oder dein Wissen kurz auffrischen kannst. 

Dieses Glossar schicke ich übrigens auch allen meinen Kunden - so können wir uns reibungslos verständigen, während ich die Website erstelle.


Du möchtest deine Website überarbeiten und sie soll so richtig zu dir und deiner Marke passen?


📚 Glossar rund um die wichtigsten Begriffe bei Websites

In diesem Glossar findest du alle wichtigen allgemeinen Begriffe und auch die wichtigsten Begriffe zu meinem Lieblings-Website-Tool Squarespace, mit dem ich die Websites meiner Kunden baue.

Also, lass uns direkt rein starten:

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Webdesign-Begriffe

Responsives mobiles Design

Mit responsivem mobilen Design ist das Design für die mobile Ansicht gemeint, also auf Smartphones. Da Smartphones eine andere (und vor allem viiieel schmalere) Bildschirmgröße als zum Beispiel ein Laptop-Desktop haben, muss das Design deiner Website dafür speziell angepasst werden. Und das ist alles andere als nebensächlich: Über 50% der Website-Besucher oder mehr werden sich deine Website auf dem Handy ansehen. Es lohnt sich also sehr, darauf zu achten.

Benutzerdefiniertes CSS

Mit benutzerdefinierten CSS-Code lassen sich verschiedene Elemente deiner Website stylen. Falls zum Beispiel die von einem Website-Baukastensystem wie Squarespace gebotenen Styling-Optionen nicht ausreichen, kannst du mit CSS-Code noch weitere Einstellungen vornehmen. Für meine Kunden nutze ich den benutzerdefinierten CSS-Code häufig, um Schriften lokal und DSGVO-konform auf der Website einzubinden.

Code

Über einen Code kannst du beispielsweise andere Anwendungen wie Newsletter-Tools, Cookie-Banner-Tools oder andere mit deiner Website verknüpfen. 

Grundsätzlich besteht erstmal jede Website aus Code: aus der Auszeichnungssprache HTML, mit der Inhalte auf deiner Website angeordnet und strukturiert werden, und der Programmiersprache JavaScript, die für interaktive Inhalte auf deiner Website sorgt. Für das Styling bzw. die Formatierung von Inhalten ist CSS-Code verantwortlich. Diese “Code-Sprachen” werden einheitlich festgelegt, sodass jeder Browser sie abrufen kann. Code funktioniert tatsächlich wie eine komplexe Sprache mit festgelegten Regeln und Systemen. 

Website

Deine Website umfasst alle Seiten, die unter “deine-domain.de” zu finden sind. Eine einzelne Seite wird einfach "Webseite" genannt. Eine "Homepage" ist lediglich die erste "Startseite" deiner gesamten Website.

Landing Page

Eine Landing Page ist eine einzelne Seite deiner Website, auf der die Besucher “landen”. Hier wird oft der Header und der Footer ausgeblendet, damit die Besucher auf dieser Seite verweilen und nicht wegklicken. Deshalb sind Angebots-/ oder Verkaufsseiten oft Landing Pages. Dort führen alle Buttons zu nur einem Ziel: nämlich zur Bezahlseite eines Produktes oder Angebotes oder zur Eintragungsseite von einem Newsletter, einer Warteliste oder Ähnlichem.

Squarespace

Squarespace ist ein Website-Tool ähnlich wie Wix, Jimdo oder Showit (nur besser, wie ich finde 😊). Bei Squarespace muss die Website nicht selbst gecoded werden (oder zumindest nicht viel), da das System im Hintergrund automatisch für uns den Code erstellt. Deswegen nennt man so ein Tool auch oft “No Code-Tool”. Das vereinfacht die Bedienung erheblich - und sieht gerade bei Squarespace dabei auch super designmäßig aus.

Header

Im Header (oder auch Kopfzeile genannt) ganz oben auf deiner Website ist üblicherweise dein Logo zu sehen und dort befindet sich das Menü. Der Header bleibt auf jeder Seite deiner Website gleich, denn er dient zur Navigation und Orientierung auf deiner Website - es sei denn, du blendest ihn extra aus.

Footer

Im Footer (oder auch Fußzeile genannt) sind üblicherweise mindestens deine Rechtstexte und Kontaktdaten verlinkt, sowie ein Copyright aufgeführt. Auch der Footer bleibt auf jeder Seite gleich und dient zur einfachen Orientierung am Ende deiner Website.

SEO

SEO ist die Abkürzung für "Search Engine Optimization", also "Suchmaschinenoptimierung". Kurz: Deine Website wird so optimiert, dass sie über Google gut gefunden werden kann. Dazu ist es zum Beispiel super wichtig, die Suchbegriffe (auch Keywords) genannt zu kennen, über die deine potentiellen Website Besucher auf deiner Seite landen können. Alle Einstellungen, die dafür notwendig sind, lassen sich übrigens direkt über Squarespace machen - da braucht es keine komplizierten anderen Tools zusätzlich.

Logo

Dein Logo ist sozusagen das Symbol deiner Marke, das zum Beispiel einfach aus deinem Brand-Namen bestehen kann oder aus speziellen Grafiken, Symbolen oder Maskottchen oder einer Kombination dieser Dinge. Üblicherweise findest du das Logo mindestens im Menü oder Headerbereich deiner Website und im Footer. Außerdem ist das Logo Teil deines Brandings und sorgt im besten Fall für den Wiedererkennungswert deiner Marke.

URL

Eine URL setzt sich meistens aus deiner Domain (z.B. deine-domain.de) und einem URL-Slug (z.B. /ueber-mich) zusammen. Zusammen ergibt das eine genaue “Ortsangabe” oder “Adresse” über die das Internet eine spezifische Unterseite deiner Website findet. (z.B. deine-domain.de/ueber-mich). Aber auch die einzelne Domain ohne einen URL-Slug ist schon eine URL, wenn darunter eine Webseite zu finden ist. 

URL-Weiterleitung

Bei einer URL-Weiterleitung wird dem Internet oder Google sozusagen eine Adressänderung durchgeben. Du könntest zum Beispiel sagen, deine Über-mich-Seite ist nicht mehr unter “deine-domain.de/ueber-mich” zu finden, sondern unter “deine-domain.de/about”. Das ist vor allem für dein SEO relevant. Ruft jetzt jemand noch deine alte Über-mich-Seite auf, wird er automatisch auf die neue Seite geleitet. Ohne Weiterleitung würde man in dem Fall dann auf einer 404-Seite landen. 

Domain

Eine Domain ist ein weltweit eindeutiger Name für deine Internetadresse. Um deine Website besuchen zu können, wird deine Domain in die Adresszeile eines Browsers eingegeben. 

Eine Domain wird über einen Domain-Anbieter gehostet. Du kaufst deine Wunschdomain also über einen bestimmten Anbieter - und davon gibt es haufenweise. Es gibt allerdings Unterschiede und es ist hilfreich, dir vor dem Kauf einer Domain zu überlegen, welche Funktionen du brauchst und welcher Anbieter dafür der richtige ist. 

Link

Ein Link ist ein Querverweis auf ein anderes Dokument oder eine andere Seite bzw. Stelle auf deiner Website. Klickst du auf einen Link, springst du zu der hinterlegten Stelle. Du kannst zwischen einem relativen Link (dahinter befindet sich nur der URL-Slug z.B. “/ueber-mich”) und einem externen Link unterscheiden. Den relativen Link solltest du benutzen, wenn du Seiten innerhalb deiner Website verlinkst. Wenn du also zum Beispiel auf der Startseite über einen Button zu deiner Über-mich-Seite verlinken möchtest. Und es gibt externe Links, die zu anderen Websites führen. Hier muss die gesamte URL oder Domain angegeben werden (z.B. fremde-domain.de oder fremde-domain.de/ueber-mich)

Generell wird ein Link meistens auf ein Wort im geschriebenen Text auf deiner Website (im Fließtext oder in Überschriften), auf Buttons oder auf Bilder gesetzt.

Webhosting 

Damit du überhaupt Inhalte auf deine Website stellen kannst, brauchst du einen Webhost. Ohne Webhost keine Website. Übersetzt heißt Host sowas wie Gastgeber oder Vermieter. 

Ein Webhost stellt dir Webspace bzw. Speicherplatz für das Veröffentlichen von deiner Website zur Verfügung und bringt deine Website auf dem Webserver eines Internet Service Providers unter. (Squarespace übernimmt zum Beispiel das Webhosting)

Ein Webhost ist übrigens nicht das gleiche wie ein Domain-Anbieter. Kurz unterschieden: Der Domain-Anbieter stellt dir die Adresse für deine Website zur Verfügung und der Webhost stellt dir den Speicherplatz zur Verfügung, auf dem die Daten und Inhalte deiner Website gespeichert sind.

Squarespace Begriffe

Squarespace Kurse

Das ist eine relativ neue Funktion bei Squarespace, mit der du Video Online Kurse auf deiner eigenen Website erstellen und anbieten kannst. Das Design kannst du dabei komplett anpassen und alles liegt in deinen eigenen Händen. Wirklich super, wenn du alles in einem System verwalten möchtest!

Squarespace Shop

In Squarespaces eigenem Shop-System kannst du deine Dienstleistungen oder Produkte anbieten und verwalten. Deine Kunden können direkt über ein Warenkorb/Kassensystem bezahlen - so, wie du es auch von anderen Online-Shops kennst. Das klingt erstmal super, es gibt hier aber auch noch einige Dinge zu beachten. Mehr dazu findest du zum Beispiel in diesem Artikel (Vorteile und Funktionen).

Bearbeitungsmenü bei Squarespace

Über das Bearbeitungsmenü kannst du generelle Einstellungen deiner Website vornehmen: Zum Beispiel die Domain verknüpfen, deine Kontakte verwalten, die Newsletter-Funktion von Squarespace nutzen oder Rabatte für deine Produkte erstellen.

Bearbeitungsansicht der einzelnen Seiten bei Squarespace

Wenn du im Bearbeitungsmenü bei Squarespace bist, findest du auf der Seite, die du gerade bearbeiten möchtest, oben links den Button “Bearbeiten”. Darüber kannst du dann die Seite in der Bearbeitungsansicht nach Lust und Laune bearbeiten: Bilder hinzufügen, löschen oder austauschen, Texte und Abschnitte ändern oder andere Elemente verschieben und bearbeiten.

Squarespace Design Menü

Alle Design-Einstellungen wie die Größe der Schriften, die komplette Farbwelt auf deiner Website oder Form und Größe deiner Buttons kannst du im Design Menü einstellen. Das Design Menü findest du in der Bearbeitungsansicht rechts oben über den Pinsel oder im Bearbeitungsmenü bei dem Unterpunkt “Stil” unter Website.

Squarespace Login/Konto

Sobald du für deine Mailadresse ein Template bei Squarespace freigeschaltet hast, wird automatisch ein Konto für dich angelegt. Dort kannst du deine Websites und Templates, deine Abos und Zahlungen und weiteres verwalten. Außerdem kommst du darüber in die Bearbeitungsmaske deiner Website. Einloggen kannst du dich entweder über die Bestätigungsmail, die du bei der Freischaltung des Templates bekommen hast, oder indem du dich über die normale Website von Squarespace über den Button oben rechts im Menü einloggst.

Squarespace Dashboard

Das Squarespace Dashboard siehst du direkt, wenn du dich in dein Konto eingeloggt hast. Dort siehst du eine Übersicht deiner Templates und Websites, die für dein Konto freigeschaltet worden sind.

Squarespace Mediathek

Hier liegen alle deine Bilder, Videos und Dateien, die du einmal auf deiner Website hochgeladen hast. Mittlerweile kannst du deine Medien in der Mediathek auch über Ordner sortieren - das ist super praktisch, damit du nicht ellenlang scrollen musst, falls du mal ein bestimmtes Foto suchst. Ansonsten können Medien auch über die Suchfunktion mit dem entsprechenden Dateinamen gefunden werden. Nur wer kennt den schon immer… 🙃

Du möchtest noch mehr über Squarespace wissen? Sieh dir hier meinen Blogartikel zu allen Vorteilen und Funktionen von Squarespace an.

Rechtstexte

HINWEIS: Da ich natürlich keine Anwältin bin, gilt für alle rechtlichen Themen, die ich hier anspreche, ein Haftungsausschluss. Ich möchte dir hier die wichtigsten Infos mitgeben, die ich nach bestem Wissen für dich aufbereite. Solltest du jedoch detaillierte Fragen haben oder dich weiter damit auseinandersetzen wollen, empfehle ich dir, dich an einen spezialisierten Anwalt zu wenden.

Impressum

Das Impressum ist verpflichtend für alle Websites im Internet, die nicht privat genutzt werden (das sind tatsächlich die allerwenigsten). “Impressum” ist Latein und bedeutet so viel wie “aufgedrückt” - wenn du eine Website hast, musst du also eins haben und verstößt gegen geltendes Recht, wenn du keins hat. 

Es gibt verpflichtende Angaben, die so ein Impressum enthalten muss: Wie zum Beispiel Name, Anschrift und Kontaktmöglichkeit des Website-Inhabers. Außerdem darfst du dein Impressum nicht verstecken. Es muss über einen einzigen Klick auf jeder einzelnen Seite deiner Website erreichbar sein. Deshalb findet man den Link zum Impressum auch eigentlich immer unten im Footer.

Datenschutzerklärung

Eine Datenschutzerklärung beschreibt, wie und durch wen Informationen und Dateien verarbeitet werden, die auf deiner Website erhoben werden. Sie ist ebenfalls verpflichtend im Rahmen der DSGVO und muss Websitebesucher darüber informieren, was mit ihren personenbezogenen Daten passiert.

AGB

AGB steht für Allgemeine Geschäftsbedingungen und sind quasi vorformulierte Vertragsbedingungen, die für eine Vielzahl von Fällen anwendbar sind. Die AGBs werden vor oder bei Vertragsabschluss gestellt. Einfach gesagt sind die AGBs vor allem da, um dich als Dienstleister oder Produktanbieter und deine Kunden zu schützen. Denn wer schon mal mit Kunden gearbeitet hat, weiß: Es gibt leider immer wieder Missverständnisse oder Diskussionen um Preise, Leistungen und Umfang. Sowas wird standardmäßig über die AGBs präventiv geregelt und festgelegt.

Cookies

Cookies sind kleine Textdateien bzw. Textinformationen, die im Browser des Websitebesuchers gespeichert werden, wenn er die Website aufruft. Cookies werden vor allem im Online Marketing dazu genutzt, um das Verhalten von Websitebesuchern auf der Website besser zu verstehen und dahingehend anzupassen. Aber Cookies können auch dafür sorgen, dass die aufgerufene Website in der richtigen Sprache angezeigt wird oder gespeicherte Produkte bzw. Produkte im Warenkorb beim nächsten Besuch der Seite noch angezeigt werden. Es gibt verschiedene Cookie-Arten, die unterschiedliche Funktionen haben. 

Cookie Banner

Ein Cookie Banner, oder auch Consent Management-Tool genannt, sorgt dafür, dass neue Websitebesucher über die Verwendung von Cookies auf deiner Website informiert werden und sich selbst aussuchen können, welche Cookies du von ihnen abgreifen darfst und welche nicht. Auch das ist im Rahmen der DSGVO verpflichtend, falls nicht notwendige Cookies über deine Website geladen werden.


Marketing-Begriffe (die du oft auch für deine Website brauchst)

Branding

Dein Branding ist im Grunde genommen eigentlich alles, was deine Außenwirkung betrifft - und zur Inszenierung deiner Marke und deines Businesses beiträgt. Also Logo, Markenfarben, Tonalität, Fotos, Texte, Videos, Grafiken - alles kann Teil deines Brandings sein.

Grafiken

Ganz heruntergebrochen sind Grafiken einfach Zeichnungen. Für deine Website oder dein Marketing sind Grafiken oft gestaltete Dateien und können alles mögliche sein: Grafiken für deinen Instagram-Karussell-Post zum Beispiel oder für spezielle Elemente auf deiner Website. Eine Grafik kann auch ein einzelnes Symbol sein, das in eine andere Grafik eingebettet wird.

Mockups 

Mockups im Marketing sind Grafiken oder Bilder, die dein Produkt “in Gebrauch” zeigen. Übersetzt bedeutet “Mockup” auch so viel wie “Attrappe”oder “Vorführmodell”. 

Wenn du ein Poster verkaufen möchtest, kannst du es über ein Mockup schon in einem Rahmen und vielleicht schon an einer Wand in einem Wohnzimmer zeigen. So kann dein Kunde sich besser vorstellen, wie das Produkt am Ende für ihn aussieht. Auch bei digitalen Produkten wird das gerne gemacht: Das Cover eines E-Books wird auf die Grafik eines normalen Buches gepackt oder ein Screenshot aus einem Online-Kurs in die Grafik eines Laptops.

Marken-Tonalität

Die Tonalität deiner Marke ist Teil deines Brandings. Wie “hören” sich deine Texte an und wie ist der Ton in deinen Texten, Reels und Beiträgen etc.: Locker fluffig? Ernst und seriös? Distanziert oder sehr nahbar? Gewitzt und freundschaftlich? 

Das hat einen großen Einfluss darauf, wie deine Marke wahrgenommen wird und wie/ob die Leser deiner Texte eine Beziehung zu dir aufbauen.

Affiliate-Links

Ein Affiliate-Link ist ein Link, der dir von einem Unternehmen oder einem anderen Selbstständigen zur Verfügung gestellt wird und der eine eindeutige Partner-Kennzeichung erhält. Kauft jemand das Angebot des Unternehmens oder des Selbstständigen über deinen Link, wirst du anteilig an diesem Umsatz beteiligt (oder erhältst eine andere Form der Provision). Durch die eindeutige Kennzeichnung im Link kann nachher genau nachverfolgt werden, wie viele Verkäufe über deinen Link genau erfolgt sind. Normalerweise muss so ein Affiliate-Link auch als ein solcher gekennzeichnet werden.

Blog

Ein Blog ist eine Sammlung von Artikeln, Beiträgen, Projekten oder Bildern, die auf einzelnen Unterseiten deiner Website angezeigt werden.

Blog-Übersichtsseite 

Auf dieser Übersichtsseite werden alle deine Blogartikel wahlweise mit Titelbild, Titel, Auszugstext und weiteren Elementen angezeigt. Der Website-Besucher landet hier im “Sammeltopf” all deiner Artikel und kann sich einen Überblick verschaffen.

Blogbeitrag oder Blogartikel

Ein Blogbeitrag oder ein Blogartikel ist eine einzelne Unterseite eines Blogs. So, wie dieser Artikel hier, den du gerade liest. 😊👋

Kategorien und Tags

Kategorien und Tags helfen dabei, deine Produkte oder deine Blogartikel zu organisieren und zu sortieren. Wenn du beispielsweise deine Blogartikel mit verschiedenen Kategorien versiehst, kannst du so direkt einen Filter einbauen, durch den sich deine Websitebesucher nur alle Artikel aus einer bestimmten Kategorie anzeigen lassen können.

E-Mail-Anbieter

Besonders im Business- und Website-Kontext ist hier meistens kein Mailanbieter wie WEB.de oder GMX.de gemeint. Deine Mailadresse soll zur Domain passen - und sieht so auch gleich seriöser aus. Üblicherweise kannst du die Mailadresse über deinen Domain-Anbieter mit dazu buchen. Über diese Mailadresse kannst du dann mit deinen Kunden kommunizieren - allerdings kannst du darüber nicht direkt einen Newsletter versenden, dazu brauchst du ein extra Newsletter-Tool.

Newsletter

Einen Newsletter hatte wahrscheinlich jeder schon einmal in seinem Postfach und wird deshalb oft mit nerviger Werbung verbunden.

Ein Newsletter kann aber so viel mehr sein und ist gerade für kleine Unternehmen oder Selbstständige Gold wert: Eine persönliche, unterhaltsame und informative Nachricht, die regelmäßig in das Postfach deiner Abonnenten flattert. Gut gemacht kann das ein echter Mehrwert für deine Newsletter-Leser sein. Und du kannst eine richtige Beziehung und ein Vertrauensverhältnis zu ihnen aufbauen. Win-Win! 💌

Newsletter-Anbieter

Über einen Newsletter-Anbieter kannst du einen Newsletter verschicken. Aber nicht nur das: Du kannst ganze E-Mail-Sequenzen vorbereiten und Automationen erstellen, die automatisch verschickt werden, wenn etwas Bestimmtes passiert. Das kann dir erheblich viel Arbeit abnehmen, denn du musst nicht mehr manuell alles verwalten und einzeln raus schicken. 

Es gibt fast so viele Newsletter-Anbieter wie Sand am Meer - hier solltest du dich unbedingt vorab informieren. (Aber im Zweifel kannst du deinen Newsletter-Anbieter auch wieder wechseln.) 

Website Copywriting

“Copywriting” beschreibt die Tätigkeit des Schreibens von Texte für Werbe- oder Marketingzwecke. In diesem Fall geht es um deine Website-Texte. Ein “Copywriter” würde also die Texte für deine Website so schreiben, dass sie bestmöglich für den Verkauf deiner Produkte oder Dienstleistungen funktionieren. Außerdem sollte die Tonalität in deinen Texten immer auf dein Branding abgestimmt sein. (Ich biete das für meine Kunden zum Beispiel mit an - hier kannst du dir meine Webdesign-Pakete ansehen. 😊)


➡️ Sooo, das waren jetzt wirklich einige Begriffe. Falls dein Kopf noch nicht raucht: Welche Begriffe fehlen dir noch? Schreibe deine Begriff-Wünsche super gerne in die Kommentare!

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